Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 25.07.2001 - 14 W 525/01   

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OLG Koblenz, 25.07.2001 - 14 W 525/01 (https://dejure.org/2001,6615)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 25.07.2001 - 14 W 525/01 (https://dejure.org/2001,6615)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 25. Juli 2001 - 14 W 525/01 (https://dejure.org/2001,6615)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 420
  • MDR 2002, 175
  • FamRZ 2002, 892 (Ls.)
  • AnwBl 2002, 117
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Brandenburg, 20.01.2000 - 9 WF 189/99

    Einschränkung der Beiordnung eines Rechtsanwalts; Beiordnung eines

    Auszug aus OLG Koblenz, 25.07.2001 - 14 W 525/01
    Der Senat teilt die in der obergerichtlichen Rechtsprechung vertretene Auffassung nicht, im Anwaltsprozess verstehe sich diese Einschränkung auch ohne ausdrücklichen Ausspruch von selbst (vgl. Brandenbg. OLG in Rpfl. 2000, 279 f. m. w. N.).
  • OLG Celle, 14.04.2000 - 18 WF 90/00

    PKH: Beschränkung der Beiordnung auf die Bedingungen eines ortsansässigen Anwalts

    Auszug aus OLG Koblenz, 25.07.2001 - 14 W 525/01
    Der vom Rpfleger ergänzend bemühten Entscheidung des OLG Celle (JurBüro 2000, 480 = FamRZ 2000, 1387) liegt ein anderer Sachverhalt zugrunde.
  • BGH, 23.06.2004 - XII ZB 61/04

    Beiordnung eines nicht am Prozessgericht zugelassenen Rechtsanwalts; Beiordnung

    Wurde hingegen ein nicht am Ort des Prozeßgerichts niedergelassener Rechtsanwalt als Hauptbevollmächtigter beigeordnet, besteht kein Bedarf für die Beiordnung eines weiteren Verkehrsanwalts; dafür ist der auswärtige Rechtsanwalt grundsätzlich berechtigt, seine Reisekosten abzurechnen (§ 126 Abs. 1 Satz 2 2. Halbs. BRAGO; vgl. OLG Koblenz, NJW-RR 2002, 420, OLG Frankfurt, OLGR Frankfurt 2002, 340 und KG, KGR 2004, 17; a.A. OLG Naumburg, OLGR Naumburg 2001, 486).
  • LAG München, 07.01.2010 - 6 Ta 1/10

    Prozesskostenhilfe-Erfolgsaussichten, Reisekosten

    Auch bei - nach dem Beschlusstenor - nicht eingeschränkter Prozesskostenhilfebewilligung gilt die Einschränkung unmittelbar nach dieser Vorschrift, dass die Rechtsanwaltsbeiordnung nur zu den Bedingungen eines ortsansässigen Rechtsanwaltes erfolgt (LAG München v. 12.6.2007 - 10 Ta 229/05, juris m.w.N.; LAG München v. 20.2.2002 - 10 Ta 325/00, MDR 2002 1277; OLG Naumburg v. 30.8.2001 - 13 WF 220/01; OLG Celle v. 14.4.2000 - 18 WF 90/00 und 18 WF 91/00, MDR 2000, 1038; nur ausnahmsweise OLG Dresden v. 1.10.2008 - 8 W 958/08, JurBüro 2009, 368; a.M. LAG Berlin-Brandenburg v. 1.10.2008 - 17 Ta (Kost) 6081/08, LAGE § 121 ZPO 2002 Nr. 3; OLG Brandenburg v. 1.4.2008 - 6 W 203/07, MDR 2009, 175; OLG Brandenburg v. 1.10.2008 - 13 WF 68/08, juris; OLG Koblenz v. 25.7.2001 - 14 W 525/01, MDR 2002, 175; Thomas/Putzo/ Reichold , a.a.O., § 121 Rz. 7).
  • OLG Celle, 20.03.2007 - 23 W 31/07

    Vergütung der Terminreisekosten eines im Prozesskostenhilfeverfahren

    Da vorliegend der Beiordnungs- und Bewilligungsbeschluss vom 17. Januar 2006 eine das Mehrkostenverbot des § 121 Abs. 3 ZPO umsetzende Beschränkung nicht enthält, sind zugunsten des Antragstellers auch die weiteren mit Antrag vom 23. November 2006 geltend gemachten Reisekosten festzusetzen (so die h.M., u.a. KG Berlin a.a.O.; OLG Oldenburg FamRZ 2004, 706 f.; OLG München Rpfl. 2002, 159 f.; OLG Koblenz MDR 2002, 175; Göttlich/Mümmler, RVG, 2. Aufl., Prozesskostenhilfe, 9.2.2; Hartung/Römermann/Schons, RVG, Rn. 52 zu § 55; von Eicken/Müller-Rabe in: Gerold/Schmidt u. a., RVG, 17. Aufl., Rn. 30d zu § 46).

    Wollte man dies mit Blick auf das Mehrkostenverbot des § 121 Abs. 3 ZPO anders sehen, liefe dies - überspitzt formuliert - darauf hinaus, "jede gerichtliche Fehlentscheidung durch Auslegung in ihr Gegenteil zu verkehren," weil Gerichte regelmäßig gesetzeskonform entscheiden wollen (OLG Koblenz JurBüro 2002, 84).

  • OLG Braunschweig, 24.02.2005 - 2 W 283/04

    Fahrtkostenvergütung eines nicht ortsansässigen beigeordneten Rechtsanwalt

    Dagegen vertreten der Bundesgerichtshof (BGH, Beschluss vom 23.06.2004, - XII ZB 6104 , EBE/BGH 2004, BGHLs 701/04; ausdrücklich gegen OLG Naumburg OLGR Naumburg 2001, 486) und die überwiegende Zahl der Oberlandesgerichte (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29.06.2004 - II - 10 WF 21/04, AGS 2004, 296; OLG Oldenburg, Beschluss vom 27.01.2004, - 4 WF 337/03, OLGR Oldenburg 2004, 344, und Beschluss vom 16.10.2003, - 12 WF 100/03, Nds. Rechtspflege 2004, 77 = FamRZ 2004, 706; KG, Beschluss vom 29.08.2003, - 1 W 185/03, MDR 2004, 474; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 23.12.2002, - 15 WF 301/02, OLGR Schleswig, 2003, 353; OLG Koblenz, Beschluss vom 25.07.2001, - 14 W 525/01 , NJW-RR 2002; 420 OLG Rostock, Beschluss vom 23.11.2000, - 1 UF 98/00, FamRZ 2001, 510 sowie der 2. Senat für Familiensachen des Oberlandesgerichts Braunschweig, Beschluss vom 19.03.2004 - 2 WF 29/04 und 2 WF 96/00) die Auffassung, dass bei uneingeschränkter Bewilligung von Prozesskostenhilfe die Reisekosten zu erstatten seien.

    Auch wenn dem antragstellenden Anwalt die gesetzliche Regelung in §§ 121 Abs. 3 ZPO, 126 Abs. 1 S. 2 1.HS BRAGO bekannt sei, werde es dem wirtschaftlich denkenden auswärtigen Anwalt dennoch darauf ankommen, sämtliche Geschäftskosten, mithin auch die Fahrtkosten und das Abwesenheitsgeld, erstattet zu bekommen, so dass in seinen Antrag nicht die Beschränkung zu den Bedingungen eines ortsansässigen Anwalts hineingelesen werden könne (OLG Koblenz, NJW-RR 2002, 420).

  • OLG Oldenburg, 04.03.2004 - 3 WF 22/04

    Vergütung der Terminreisekosten des auswärtigen, nicht beim Gericht zugelassenen

    Der Senat bleibt bei der von ihm im Einklang mit der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur seit jeher vertretenen Auffassung, dass die Terminsreisekosten des auswärtigen, beim Gericht nicht zugelassenen Prozesskostenhilfe - Anwalts aus der Staatskasse zu vergüten sind, wenn der Beiordnungsbeschluss keine Beschränkung auf die Kosten eines ortsansässigen Anwalts enthält (so auch OLG Oldenburg 4 WF 337/03 vom 27.01.04; 12 WF 100/03 vom 16.10.03; OLG Frankfurt MDR 2003.177; OLG Koblenz MDR 2002, 175; OLG München FamRZ 2002, 1505; SchlHOLG Rpfleger 2001, 85; Baumbach/Hartmann, ZPO, 62. Aufl. § 121 Rn. 62; Musielak/Fischer, ZPO, 3. Aufl., § 121 Rn. 18; Thomas/Putzo/ Reichold, ZPO, 25. Aufl., § 121 Rn. 7; Zimmermann, ZPO, 6. Aufl., § 121 Rn. 6; Zöller/Philippi, ZPO, 24. Aufl., § 121 Rn. 13a; a.A. OLG Brandenburg FamRZ 2000, 1385; OLG Naumburg MDR 2002, 177).
  • OLG Saarbrücken, 05.10.2005 - 2 WF 13/05

    Prozesskostenhilfe: Erstattung von Kosten für Verkehrsanwalt

    Wurde hingegen ein nicht am Ort des Prozessgerichts niedergelassener Rechtsanwalt als Hauptbevollmächtigter beigeordnet, besteht kein Bedarf für die Beiordnung eines weiteren Verkehrsanwalts; dafür ist der auswärtige Rechtsanwalt aber grundsätzlich berechtigt, seine Reisekosten nach § 46 RVG abzurechnen (vgl. BGH, a. a. O.; OLG Koblenz, NJW-RR 2002, 420, OLGR Frankfurt 2002, 340 und KGR 2004, 17; a.A. OLGR Naumburg 2001, 486).
  • OLG Saarbrücken, 24.01.2007 - 5 W 18/07

    Beiordnung eines nicht am Sitz des Prozessgerichts tätigen Rechtsanwalts zu den

    Wurde hingegen ein nicht am Ort des Prozessgerichts niedergelassener Rechtsanwalt als Hauptbevollmächtigter beigeordnet, besteht kein Bedarf für die Beiordnung eines weiteren Verkehrsanwalts; dafür ist der auswärtige Rechtsanwalt aber grundsätzlich berechtigt, seine Reisekosten nach § 46 RVG abzurechnen (vgl. BGH, Beschl. v. 23.06.2004 - XII ZB 61/04, NJW 2004, 2749-2751, juris Rdnr. 8; SaarlOLG - 2. Zivilsenat, Beschl. v. 05.10.2005 - 2 WF 13/05, OLGR Saarbrücken 2006, 364- 366, juris Rdnr. 6; OLG Koblenz, NJW-RR 2002, 420, OLGR Frankfurt 2002, 340 und KGR 2004, 17; a.A. OLGR Naumburg 2001, 486).
  • OLG Brandenburg, 23.02.2005 - 9 WF 314/04

    Einschränkung des Anspruchs auf Fahrtkostenerstattung durch Beiordnung des

    Eine die Erstattungsansprüche des Anwalts - etwa die Auslagen nach § 126 BRAGO bzw. nun § 46 RVG betreffend - einschränkende Beiordnung ist ohne seine Zustimmung aber gesetzeswidrig, weil das Gericht nicht berechtigt ist, über fremde Rechte zu disponieren (vgl. OLG Braunschweig AnwBl. 1983, 570; OLG Koblenz MDR 2002, 175; OLG Düsseldorf FamRZ 1993, 819; OLG Hamm FamRZ 1995, 748; OLG Zweibrücken FamRZ 2002, 107; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 3. Aufl., Rn. 547 m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 03.04.2003 - 8 WF 103/02

    Kostenerstattung: Erstattungsfähigkeit von Reisekosten des auswärtigen

    Andere verwerfen die Annahme eines derartigen Verzichts (zB OLG Bremen NJW-RR 2001, 1229; OLG Koblenz MDR 2002, 175 = JurBüro 2002, 84) und halten die Anwaltsreisekosten regelmäßig für vergütungsfähig, wenn eine ausdrückliche Beschränkung der Bewilligung auf die Bedingungen eines örtlichen Anwalts fehlt (zB OLG München MDR 2002, 543 = RPfl 2002, 159 = FamRZ 2002, 1505; OLG Oldenburg OLGRep 2000, 145; OLG Rostock FamRZ 2002, 510; OLG Schleswig OLGRep 2002, 55 = RPfl 2002, 85); andere bejahen die Vergütungsfähigkeit - trotz ausdrücklicher Beschränkung - bis zur Höhe der Kosten eines Verkehrsanwalts (zB OLG Zweibrücken FamRZ 2002, 107 = NJW-RR 2002, 500).
  • LAG Köln, 12.07.2002 - 7 Ta 208/02

    PKH; auswärtiger Anwalt; Beiordnung; Reisekosten; Kostenfestsetzung

    Das OLG Koblenz weist neuerdings zu Recht darauf hin, dass es im Gegenteil dem wirtschaftlich denkenden auswärtigen Anwalt im Zweifel sehr wohl darauf ankommt, sämtliche Geschäftskosten einschließlich Fahrtkosten und Abwesenheitsgeld erstattet zu bekommen, zumal es dafür in § 126 Abs. 1 Satz 2, 2. Halbsatz BRAGO auch eine Rechtsgrundlage gibt (OLG Koblenz AnwBl 2002, 117 f.).
  • OLG Köln, 15.06.2011 - 4 WF 116/11

    Voraussetzungen der Beiordnung eines nicht beim Prozessgericht niedergelassenen

  • KG, 29.08.2003 - 1 W 185/03

    Erstattungsfähigkeit der Terminsreisekosten des auswärtigen, beim Gericht nicht

  • LAG Hessen, 01.09.2004 - 2 Ta 5/04

    Voraussetzungen für die Beiordnung eines nicht ortsansässigen Rechtsanwalts ohne

  • OLG Düsseldorf, 04.08.2005 - 9 WF 130/05

    Beiordnung eines bei einem Prozessgericht nicht niedergelassenen Rechtsanwalts

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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 31.10.2001 - 2 WF 84/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,4337
OLG Zweibrücken, 31.10.2001 - 2 WF 84/01 (https://dejure.org/2001,4337)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 31.10.2001 - 2 WF 84/01 (https://dejure.org/2001,4337)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 31. Oktober 2001 - 2 WF 84/01 (https://dejure.org/2001,4337)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Prozesskostenhilfe; PKH; Ratenzahlung; Prozesskostenvorschuss; Arbeitskraft; Arbeitsfähigkeit; Arbeitswillig

  • Judicialis

    ZPO § 115

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 115
    Prozesskostenhilfe - Auskunft über unterlassenen Arbeitseinsatz - Auferlegung von Raten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Ludwigshafen - 5d F 112/01
  • OLG Zweibrücken, 31.10.2001 - 2 WF 84/01

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 647
  • FamRZ 2002, 892
  • Rpfleger 2002, 84
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Karlsruhe, 24.10.2003 - 16 WF 182/03

    Prozesskostenhilfe: Ansatz des erzielbaren Einkommens nur bei Rechtsmissbrauch

    Zur Begründung der Ratenzahlungsanordnung hat es sich auf OLG Zweibrücken NJW-RR 2002, 647 bezogen.
  • OLG Köln, 21.04.2016 - 20 W 13/16

    Beurteilung der Erfolgsaussicht der Rechtsverfolgung im

    Gründe für eine Unzumutbarkeit hat der Beklagte nicht dargelegt; an der Feststellung der tatsächlichen Voraussetzungen für eine schuldhafte Arbeitsverweigerung hat der Antragsteller jedoch mitzuwirken, insbesondere anzugeben, warum er nicht arbeitet (OLG Köln - 4.Zivilsenat - a.a.O.; OLG Zweibrücken NJW-RR 2002, 647; Zöller/Geimer, ZPO, 31.Aufl., § 115 Rn.6).
  • OLG Brandenburg, 28.02.2011 - 9 WF 47/11

    Berücksichtigung fiktiv erzielbarer Einkünfte im Rahmen der Verfahrenskostenhilfe

    Dies gilt für Arbeits-(Erwerbs)einkünfte (BVerfG, NJW-RR 2005, 1725, 1726 ; BGH, FamRZ 2009, 1994; OLG Köln, FamRZ 2007, 1338, 1339; OLG Brandenburg, FamRZ 2005, 1912, 1913 ; AG Brühl, AGS 2006, 510; Haferanke, FPR 2009, 386, 389; Rust, FamRB 2005, 27, 30 Fn. 9; OLG Zweibrücken, FamRZ 2002, 892 ; ähnlich für Rechtsmissbrauch: OLG Karlsruhe, FamRZ 2004, 1120 und FamRZ 2004, 664 ) jeder Art.
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 27.08.2001 - 14 WF 125/01   

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https://dejure.org/2001,7250
OLG Naumburg, 27.08.2001 - 14 WF 125/01 (https://dejure.org/2001,7250)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 27.08.2001 - 14 WF 125/01 (https://dejure.org/2001,7250)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 27. August 2001 - 14 WF 125/01 (https://dejure.org/2001,7250)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Unterhaltsverfahren; Kindesunterhalt; Vereinfachtes Verfahren; Beigeordneter Rechtsanwalt; Notwendigkeit der Beiordnung

  • Judicialis

    ZPO § 655; ; ZPO § 93 d; ; Z... PO § 577; ; ZPO § 652; ; ZPO § 93; ; ZPO § 655 Abs. 3; ; ZPO § 655 Abs. 1; ; ZPO § 655 Abs. 5; ; ZPO § 648 Abs. 2; ; ZPO § 121 Abs. 2; ; ZPO § 127 Abs. 2 Satz 2; ; ZPO § 121 Abs. 2 Satz 1 1. Fall; ; ZPO § 655 Abs. 5 Satz 1; ; ZPO § 655 Abs. 5 Satz 2; ; ZPO § 655 Abs. 3 Satz 2; ; ZPO § 91 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 127 Abs. 4; ; BGB § 1612 b; ; BGB § 1612 c; ; BRAGO § 10 Abs. 1; ; BRAGO § 44 Abs. 1 Nr. 2; ; BRAGO § 44 Abs. 3; ; GKG § 11 Abs. 1; ; GKG § 17 Abs. 1; ; GKG § 25 Abs. 2 Satz 1; ; GKG § 25 Abs. 2 Satz 2

  • rechtsportal.de

    Beiordnung eines Rechtsanwaltes - vereinfachtes Unterhaltsverfahren - Erforderlichkeit

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2002, 101
  • FamRZ 2002, 892 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BAG, 28.04.2003 - 2 AZB 78/02

    Prozesskostenhilfe und Anwaltsbeiordnung für Insolvenzverwalter -

    (1) "Erforderlich" ist die Vertretung durch einen Rechtsanwalt, wenn sie nicht nur ratsam, sondern nachgerade unerläßlich ist (st. Rspr. der Oberlandesgerichte, vgl. etwa OLG Naumburg 27. August 2001 - 14 WF 125/01 - OLGR Naumburg 2002, 186).
  • BAG, 08.05.2003 - 2 AZB 56/02

    Prozeßkostenhilfe - Insolvenzverwalter - Beiordnung

    (1) "Erforderlich" ist die Vertretung durch einen Rechtsanwalt, wenn sie nicht nur ratsam, sondern nachgerade unerläßlich ist (st. Rspr. der Oberlandesgerichte, vgl. etwa OLG Naumburg 27. August 2001 - 14 WF 125/01 - OLGR Naumburg 2002, 186).
  • LAG Hamm, 24.02.2010 - 14 Ta 518/09

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im erstinstanzlichen Arbeitsgerichtsverfahren;

    Aus der vom 2. Senat des Bundesarbeitsgerichts in Bezug genommenen Entscheidung des OLG Naumburg (27. August 2001, 14 WF 125/01, OLGR Naumburg 2002, 186) ergibt sich denn auch nur, dass im dort entschiedenen Fall entgegen der Auffassung der ersten Instanz angesichts der verfahrensrechtlichen Kompliziertheit des sogenannten vereinfachten Verfahrens zur Änderung eines Unterhaltstitels die Beiordnung "nachgerade unerlässlich" in dem Sinne war, dass sie sich aufdrängte.
  • OLG Koblenz, 21.07.2009 - 11 WF 595/09

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im vereinfachten Verfahren über den Unterhalt

    Es wird insbesondere auf den Leitsatz des OLG Naumburg, FamRZ 2002, 892 und die Entscheidung OLG Schleswig, MDR 2007, 736 Bezug genommen.
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 13.06.2001 - 13 WF 296/01   

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https://dejure.org/2001,23258
OLG Koblenz, 13.06.2001 - 13 WF 296/01 (https://dejure.org/2001,23258)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 13.06.2001 - 13 WF 296/01 (https://dejure.org/2001,23258)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 13. Juni 2001 - 13 WF 296/01 (https://dejure.org/2001,23258)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für eine Stufenklage; Aufhebung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei Verweigerung einer vom Gericht geforderten Erklärung durch die hilfebedürftige Partei

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2002, 892 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Zweibrücken, 19.03.2007 - 5 WF 42/07

    Prozesskostenhilfe: Ratenzahlungsanordnung im Prüfungsverfahren nach Ablauf der

    Eine Ausnahme ist nur dann gerechtfertigt, wenn eine Entscheidung vor Fristablauf nicht getroffen werden kann, weil die Partei auf Anfrage nicht fristgerecht antwortet (OLG Naumburg, FamRZ 2000, 1225; OLG Koblenz FamRZ 2002, 892).
  • OLG Koblenz, 21.11.2012 - 5 W 632/12

    Verfahrensrecht - Änderung der PKH-Entscheidung: Auch nach Verjährung?

    Im Hinblick darauf ist die angefochtene Änderungsentscheidung mit § 120 Abs. 4. S. 3 ZPO und dessen Schutzzweck, dem Prozesskostenhilfeempfänger in angemessener Zeit Sicherheit über die endgültige Höhe seiner Belastungen zu geben, vereinbar (vgl. OLGR Celle 1998, 297; OLG Koblenz FamRZ 2002, 892 ; OLG Naumburg FamRZ 2011, 130 ; OLG Zweibrücken Rpfleger 2007, 478; Fischer in Musielak, ZPO , 9. Aufl., § 120 Rn 20; Seiler in Thomas/Putzo, ZPO , 33. Aufl., § 120 Rn 14).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 23.02.2012 - 11 Ta 31/12

    Prozesskostenhilfe - Nachprüfungsverfahren - Abänderungsentscheidung zum Nachteil

    Allerdings darf ausnahmsweise auch nach Fristablauf noch eine Änderung zum Nachteil der Partei beschlossen werden, wenn das Abänderungsverfahren so zeitig eingeleitet worden ist, dass es bei einer unverzüglichen Antwort der Partei innerhalb der Frist hätte abgeschlossen werden können (vgl. LAG Hamm, 21.04.2008 - 18 Ta 257/08 - zitiert nach juris, Rn. 20; Zöller/Philippi, ZPO, 29. Aufl., § 120 Rn. 26 m.w.N.; OLG Koblenz 13.06.2001 - 13 WF 296/01 - zitiert nach juris, Rn. 4; OLG Düsseldorf RPflG 2001, 244; OLG Brandenburg RPflG 2001, 356).
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